Auch wenn mir der Dampf aus den Ohren strömt, liegt da eine glühende Kartoffel, die dringend geschält werden muss, bevor sie im Schnellkochtopf des Vergessens zu Püree zerstampft wird.
Ein einziges Wort, das kaum Aufsehen erregte, obwohl es einen stürmischen Orkan hätte entfesseln sollen. Das Wort „Entvölkerung“ ist gefallen.
Ein Wort, das klingt wie „Krebs“ in der sonst so nüchternen Diagnose eines Internisten. Wie „Todesstrafe“ nach der routinemäßigen Aufzählung der bewiesenen Tatsachen in einem Gerichtsurteil.
Was jahrelang von der breiten Masse als morbide Verschwörungstheorie verspottet wurde, entwickelte sich – wie so oft – von einer empört abgetanen Fiktion für Narren und Verrückte zu einer schwarz-weißen, in Stein gemeißelten, knallharten Realität.
Bei ihrem streng geheimen Treffen in Stockholm setzte die globale Elite zum ersten Mal seit Wannsee offen das Thema „Entvölkerung“ auf die Tagesordnung. („Etwas Unerwartetes ist passiert“ – UNO senkt stillschweigend Bevölkerungsprognosen)
Die Endlösung der Menschheit.
Sie stand auf der Tagesordnung der Bilderberg-Konferenz; der alljährlichen, alles entscheidenden „Eyes Wide Shut Party“, bei der die scheinbar unantastbare Elite bei einer Gabel voll Wagyu-Rindfleisch über Freiheit und Sklaverei, Massenvermehrung und die Eindämmung des einfachen Volkes entscheidet.
Ich sehe sie vor meinem geistigen Auge, wie sie mit ihren manikürten merowingischen Daumen über ihren gebratenen Lammseelen mit Petersilie auf und ab kreisen und über humane und unterhaltsamere Methoden der Masseneuthanasie philosophieren.
Sie üben, wie man die Herde still und leise ausmerzt, ohne dass das schwarze Schaf zu viel Ärger wittert, Aufruhr verursacht und dem Rudel unter seiner Führung erlaubt, den unsichtbaren Stacheldraht zu durchbrechen.
Die Bilderberg-Konferenz. Gegründet von Bernhard zur Lippe im gleichnamigen Hotel in Oosterbeek, dem Ort, wo während des Krieges schwangere Frauen aus dem schwelenden Ruhrgebiet Zuflucht fanden, mitten im Epizentrum der Operation Market Garden; Montys militärische Heldentat, wo, so das Gerücht, Benno, der fröhliche Gentleman-Gangster, des Führers charmantester Geheimagent, Ian Flemings Vorbild für 007, der Hyperopportunist, der vor Flagge und Banner floh, aber als Held des Widerstands verkauft wurde, eine bemerkenswerte Rolle bei der Niederlage der Alliierten spielte.
Bennos gemütliche Konferenz der Malteserritter und Rosenkreuzer, an der selbst Spongebob- und Ferrari-Fan selbst seine Pfeife in den Flammen des Fegefeuers anzündet, wird noch immer treu von der gleichen Familie Zur Lippe besucht. Unter ihnen sind die bemerkenswert unsterbliche Beatrix und in diesem Jahr Willem Alexander sowie Karin Ollongren und David van Weel.
Daneben prominente Vertreter anderer fragwürdiger Raubritterfamilien aus den Niederlanden und dem Ausland, wie die Rappardjes und die Wallenbergjes, flankiert von Albert Bourla, dem Pfizer-Boss.
„Entvölkerung…“ Da steht es.
Die Elite will uns nicht einfach loswerden. Sie haben jetzt die Dreistigkeit, uns das offen zu zeigen. Obwohl sie als Mundatmer niemals die morbiden Details preisgeben werden, wie sie dieses Kunststück vollbringen. Aber ich habe eine Vorstellung davon, wie sie die Weltbevölkerung auf überschaubare 500 Millionen Sklaven, Sklaven und Arbeiterameisen für die Elite reduzieren wollen.
Es ist eine sich gegenseitig verstärkende Mischung aus brutaler Gewalt, raffinierteren Methoden und Selbstzerstörung. Arbeiten sie nicht schon lange an ihrer morbiden Agenda? Genauer gesagt, sogar noch mehr.
Steht „Entvölkerung“ jetzt plötzlich prominent auf dem Papier, weil sie glauben, niemand könne ihre Pläne mehr stoppen? Wir schreiben das Jahr 2025. Und sehen Sie sich um!
In der Ukraine, im Iran, im Libanon und in Syrien sind verheerende Kriege ausgebrochen, die Millionen von Menschenleben gefordert haben, während die westlichen Mächte ein Spiel mit dem Titel „bestrahltes Huhn“ spielen, indem sie Atomkraftwerke in der Ostukraine und Anreicherungsanlagen im Iran bombardieren und die russische Atombomberflotte mit Drohnen angreifen.
Im Gaza-Labor entsteht gleichzeitig das Konzentrationslager von morgen; die Horrorversion der 15-Minuten-Stadt, die uns als süß, sauber und praktisch verkauft wird, aus der man nicht entkommen kann, wo man ständig unter Beschuss von Kameras, Drohnen und schließlich auch Maschinengewehren steht. Das Konzentrationslager der Zukunft, in dem es keinen Ort mehr gibt, an dem man sich verstecken kann.
Wo Palantirs Röntgenaugen direkt durch die Wände Ihrer Wohnung sehen können, wer Sie sind, was Sie tun, was Sie denken, was in Ihrem Minderheitenbericht steht und ob Sie bereits einen Vernichtungscode erhalten haben.
Doch die menschliche Herde schweigt. Wir schreiben das Jahr 2025. Und die Übersterblichkeit, die nach der Massenimpfung der Bevölkerung entstand, will nicht abnehmen. Drei Jahre später scheint sie sogar zu steigen. Junge Menschen brechen auf dem Sportplatz, auf der Tribüne oder am Strand zusammen. Alzheimer und Turbokrebs breiten sich aus, die Lebenserwartung sinkt.
Doch die Herde schweigt.
Wir schreiben das Jahr 2025. Und fast niemand hat mehr Kinder, zumindest nicht im weißen Westen und in Japan. Verliebte Paare sind selten. Kinderwagen sind eine Seltenheit.
Die Menschen bevorzugen es, mit einer KI-Freundin auf einem Smartphone im Hotel zu sein, dessen Hitze und Strahlung das Kinderkriegen tatsächlich zunehmend erschweren. Gleichzeitig sind unsere Luft, unsere Nahrung, unser Wasser und unsere Weiden mit Arzneimittelrückständen, Pestiziden und Schwermetallen belastet.
Und immer mehr Menschen essen Junkfood, das frei von Vitaminen und Nährstoffen ist. Und dann ist da noch die allgegenwärtige Pornografie. Kostenlos. Also unglaublich teuer.
Der traurige, aber süchtig machende Ersatz für einen schwierigen Freund oder eine schwierige Freundin mit ihren Streitereien und Liebeskummer.
Jetzt gibt es Only Fans. Und Bonny Blue. Nicht nur die Lust sinkt, auch die Spermienzahl. Dem kann man kaum entgehen. Und wenn doch mal ein „Unfall“ passiert, bleibt immer noch die Abtreibung.
In England ist Abtreibung mittlerweile bis zum Moment der Geburt möglich. Die Tötung eines Zellhaufens, der weinen und atmen kann und im Begriff ist, seine großen, strahlend blauen Augen der Welt zu öffnen.
Doch die Lämmer schweigen.
Wir schreiben das Jahr 2025. Das Jahr der inzwischen fachmännisch aus dem Internet gelöschten Website Deagle.com, die 2009 voraussagte, die Niederlande würden als einziges westliches Land kaum Einwohner verlieren. Die USA 227 Millionen Menschen, Großbritannien 50 Millionen, Frankreich 28 Millionen, Deutschland 58 Millionen und die Niederlande nur ein paar Tausend.
Vielleicht, weil die Niederlande der Gipfel des Scheiß-Krams sind. Das Land, dessen Herzstück das Bilderberg-Hotel in Oosterbeek bildet. Der Ort, an dem alles koordiniert wird.
Wo alles Faule zusammenläuft; ein unterirdischer Knotenpunkt aus Fettabscheidern und Abwasserkanälen. Die Zentrale all dessen, was die Welt in ein glitzerndes, eitriges Chaos verwandelt. Ein Segen im Unglück für uns. Aber es ist noch raffinierter. Wir schreiben das Jahr 2025.
Und die Elite muss keine hinterhältigen Pläne mehr schmieden, um uns auszurotten. Denn wir arbeiten bereits selbst hart daran! Die einst so schicke Marie Claire wird auf ihrer Website mit KI-Kolumnisten vollgestopft, die ihren Lesern automatisch erklären, wie man glücklich lebt.
Überall um mich herum sehe ich gesunde Jungen und Mädchen auf Fatbikes, die überhaupt nicht ahnen, dass sie in einem stabilen Rollstuhl unterwegs sind.
Ich sehe die beliebtesten Schüler der Klasse stolz ihre Elektroautos vor ihrer Schule parken, während diese Wagen eigentlich für Menschen mit Sauerstoffflaschen oder ALS-Patienten gedacht sind, die sich kaum bewegen können.
Wir trainieren nicht nur unsere Muskeln, sondern lassen auch Geist und Seele baumeln. Ständig werden wir mit schockierenden Bildern von Kriegsgewalt und extremem Elend bombardiert. Und wir bleiben in ständiger Angst.
Wir lassen zu, dass alles, was uns als Gottes Schöpfung einzigartig macht, von der künstlichen Intelligenz vereinnahmt wird. Wir müssen keine Lieder mehr schreiben, singen, Gedichte schreiben, kein Instrument spielen.
Wir müssen nicht mehr malen, schauspielern oder Regie führen. Menschliche Kreativität, unser göttlicher Funke, wird vor unseren Augen ausgelöscht. Und wir lassen es einfach zu, weil es so einfach ist.
Warum sollte man an einem strahlenden Sonntagmorgen um sechs Uhr morgens aus dem Bett kriechen, um einen komplexen Meinungsartikel zu schreiben und den ganzen Tag in einem abgedunkelten Raum bei 32 Grad Celsius verbringen?
Wenn Grok das auch in Sekundenschnelle kann und fast jeder zu emotional abgestumpft, zu abgestumpft und selbstgefällig ist, um zu erkennen, ob eine Geschichte von einem echten Autor oder einem Softwareprogramm stammt?
Wir machen uns automatisch überflüssig. Wir müssen nicht mehr denken, arbeiten, fahren, uns bewegen oder fühlen. Wir müssen nicht mehr leben, um zu existieren. Doch nur existieren ist kein Leben. Und das wissen die Teilnehmer der Bilderberg-Konferenz nur zu gut!
Nachtrag:
Vor meinem gequälten inneren Auge sehe ich Peter Thiel, „das Reptil“, wie sein Anagramm andeutet, den Chef von Palantir, auf einer makellosen Plattform im Schatten sitzen. Er trägt eine elegante weiße Uniform mit cremefarbenen Lederhandschuhen und wird von zwei Optimus Gen III Darpa CombatBots flankiert.
Und während die Schafe aus den komfortablen Viehtransportern der Niederländischen Eisenbahn (NS) geholt werden, scannt er unter Mantovanis sanfter Stimme die Stammbaumnummer jedes einzelnen Schafs und betrachtet es freundlich, während einer der Bots still ihre Gehirnaktivität überwacht.
Und wenn er weder Pupillenreflex noch Gehirnströme erkennt, wird er in den Reinraum gebracht, wo ihm die verwertbaren Organe entnommen werden, die sicher woanders besser eingesetzt werden können. Natürlich ohne Narkose, denn sie sind seit Jahren betäubt. Benutzt KI niemals zum Erschaffen, sondern bewegt euch weiter.
Ernährt euch so gesund wie möglich. Bekommt Kinder, bleibt glücklich und gesund. Denkt weiter und diskutiert. Nur so können wir die Elite endgültig besiegen.
Indem wir leben.
Quellen: PublicDomain/wanttoknow.nl am 09.07.2025
